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Der Jagdfasan

Größe:

Gewicht:

Eier:

Brutdauer:

Nahrung:

53 - 89 cm

800 - 1300 g

8 - 12 braune Eier

23 - 25Tage

Samen, Beeren, grüne Pflanzenteile, Wurzeln, Würmer

Das Verbreitungsgebiet des Fasans (Phasianus colchicus) erstreckt sich über fast ganz Mitteleuropa. Ursprünglich stammt er aus Asien. Der Fasan oder Jagdfasan wurde von Jägern zu Jagdzwecken bei uns eingebürgert. Er bevorzugt Auwälder oder dichte Gebüsche in der Nähe von Gewässern. Sie leben gerne in Getreide- und Maisfeldern, die ihnen Äsung und auch Deckung bieten.


Der Fasanhan ist auffallend bunt gefiedert und hat einen langen, spitzen Schwanz. Die Fasanenhenne ist recht unauffällig beigebraun gefiedert und hat einen deutlich kürzeren Schwanz als das Männchen.


Die Balz der Fasane beginnt im März und erstreckt sich über einen Monat. Morgens bei Sonnenaufgang kann man schon die ersten Revierrufe hören. Ein Fasanhahn besitzt meistens 5 - 6 Weibchen. Eine Hennne legt 10 - 16 Eier in eine flache Mulde am Boden  welche im tiefen Gras oder im Unterholz versteckt ist.

Die Nahrung des Fasans besteht aus Samen, Würmern, Schnecken und Beeren. Sein Ruf ist „gog-gog“