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…im Erlebnispark Karl-Louis Martzsch.

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Chronik: 1962 - 1963

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Die Einweihung des Wildgeheges findet am 31. März, 10 Uhr im Martzschpark statt.


Der Pavillon befindet sich im Rohbau


Der Zoo in Berlin kann zwei Eichhörnchen abgeben


Der Rat der Stadt Gardelegen verkauft ein männliches Reh für 150 DM und einen Damhirsch für 175 DM. Der Zoo Halle überlässt

Ein Damwild, es bleibt Eigentum des Zoo. Für tierärztliche Betreuung sowie Fütterung ist die Stadt Lützen verantwortlich.


  

Die Ständige Kommision Kommunale Wirtschaft der Stadtverordnetenversammlung vertrittdie Ansicht, dass zur weiteren Entwicklung des Wildgeheges, zur Pflege der Tiere, Verbesserung der Lebensbedingungen, Fütterung, Fortpflanzung, Mithilfe der Finanzierung, im Rahmen des NAW ein Aktiv aus vorbildlichen Lützener Bürgern gebildet werden muss.

Aktivleiter wird Kurt Kleeberg, sein Stellvertreter Rolf Bartmuß, weiterhin arbeitetn Karl Thiede, Erich Rohmann, Gustav Schumann, Heinrich Petri, Otto Griebe Hermann Lamberty und Harro Hermann im Aktiv mit.


Zur Erweiterung des Geheges müssen im NAW 120 Stück Zementsäulen hergestellt werden, dazu benötigt man 2,5 t Zement.


Bürgermeister Hans Urban bittet den Landwirtschaftsrat zur Sicherstellung der vierteljährlich 10 Zentner Hafer Futterversorgung, durch die Bäuerliche Handelsgenossenschaft (BHG) Lützen.


Der Tierbestand im Jahr 1963:

1962

März:


Juni:


August:





1963

Januar:






März:

2 Rotwild

5 Damhirsche

2 Rehe

3 afrikanische Bergziegen

Gold-, Silber-, Königsfasane