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…im Erlebnispark Karl-Louis Martzsch.

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Chronik: 1968 - 1969



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Zwei der aktivsten Bürger, Kurt Zeigermann und der Rentner Paul Keil, machen sich bei der Verschönerung des Wildgeheges besonderst verdient. Bürgermeister Urban nennt einen Wert von 32.000 DM, der durch die Mithilfe vieler Bürger bereits geschaffen wurde.


In einem Artikel der „Freiheit“ vom 22. August 1968 kann man lesen:


DerSchlüssel zu allen Erfolgen sehen die Lützner in der enge Zusammenarbeit zwischen den Abgeordneten, den Stadtvätern, den Betrieben und dem Ortsausschuss der Nationalen Front. Mit Hochachtung sprechen sie über ihren Bürgermeister Hans Urban, der ständig bei den freiwilligen Helfern zu finden ist, sich mit ihnen berät und kräftig mit zupackt.



Bau einer Kletteranlage für zwei afrikanische Dukas, da diese die meterhohen Zäune mit Leichtigkeit überspringen.


Ein Isubra-Hirsch (er kommt nur in den Wäldern der Mongolei vor) erhält im Park seine neue Heimat


Geplant ist der der Bau eines Pferdestalles indem fünf Ponys ihre Unterkunft finden sollen.



Dank der aufopferungsvollen Pflege des Wildhüterehepaares Erna und Kurt Zeigermann gewinnt der Park immer mehr an Bedeutung.

Drei kleine Dammhirsche erblicken das Licht der Welt. Aus dem Zoo Halle kommt ein Wisent-Jungtier hinzu. Zuwachs gibt es auch bei den Yaks.

Leider nehmen es viele Besucher mit den Verbotsschildern „Wildfütterung verboten“ nicht so genau Wie schadhaft dies sein kann, zeigen kranke oder verendete Tiere.




1968





August:













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