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…im Erlebnispark Karl-Louis Martzsch.

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Chronik: 1970 - 1976



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Der Martzschpark mit seinem Wildgehege repräsentiert einen Wert von ungefähr 200.000 Mark. Es wird ein neues Gatter errichtet, um im Herbst ein Wisent unterzubringen.



Ein Isubra-Hirsch trifft aus Gottwaldow/CSSR ein. Somit ist die Stadt Lützen die einzige Tiergehege der DDR, das ein Pärchen dieser dem Rothirsch ähnlichen Hirschart besitzt.



Verschönerungsarbeiten, Anzpflanzungen und Rekonstruktionsmaßnahmen n den Gehegen sind die Schwerpunkte m “Mach mit-Wettbewerb“

Den Helfern des Wohngebietes II, der LPG “Pionier“, der Zuckerfabrik und dem VEB Natur- und Betonwerkstein Lützen sowie dem VEB Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig ist besonderst für ihren Einsatz zu danken.

Aus Anlass des 25. Jahrestages der DDR werden zwei schwarze Kamerunschafe, zwei afrikanische Mähnenspringer, vier Pfaue und ein weißer Damhirsch eingekauft



Traditionelle Parkfest an der Parkgaststätte: Disko- und Tanzveranstaltungen, Frühshoppen, Unterhaltungsmusik mit Tanteinlagen und eine guten Küche mit Wildschwein- und Rehbraten erfreuen die Gäste.



Etwa 40.000 in- und ausländische Touristen besuchten den Martzschpark und die Schwedengedenkstätte


1970




1971




1974








1975

August:



1976