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…im Erlebnispark Karl-Louis Martzsch.

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Chronik: 1992 - 1993


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Zur Bepflanzung der Böschung an der Aschenhalde sowie entlang es Kunstgrabens werden Bäume und Büsche aus dem Martzschpark verwendet.


 Um die Futterversorgung zu sichern, hat das Grünflächenamt der Stadtverwaltung Lützen alle ungenutzten kommunalen Feldflächen erfasst. Dort werden Möhren, Rüben, Mais, Getreide und Kartoffeln angebaut.

Für 1 DM pro Person kann man sich mit einer Ponykutsche durch den Park fahren lassen.


Biggi, eine sieben Jahre alte, 250 kg schwere Pietrain-Sau, ist ein Geschenk des Veterinär-Physiologisch-Chemischen Institutes der Universität Leipzig.


Der Tierbestand im Jahr 1992:













Heinrich Herz und Manfred Menzel werden in ihrer Arbeit von Beschäftigten in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) der Stadt Lützen sowie des Christlichen Jugenddorfwerkes Goseck unterstützt.

Durch sie wird unter anderen ein Feuchtbiotop - 2 m tief und 18 m im Durchmesser - geschaffen. In dieser kleinen Teichoase tummeln sich 130 Goldfische.


Am 28. April besucht das Königspaar Schwedens bei herrlich warmen Frühlingswette Lützen.

1992























1993

afrikanische Zwergziegen, 4 schwarze Zackelschafe

Auerochsenbraunes

Damwild, 16 weißes Damwild

Ziegen

Merinoschafe

Rotwild (einschl. Hirsche)

Esel, 3 Ponys

Heidschnucken

Pfauen, 1 Paar Silberfasane, 1 Paar Jagdfasane

Wellensittiche, 1 Paar Großsittiche

Hängebauchschweine, 1 Hausschwein

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